Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in Zeiten von Fachkräftemangel und angesichts tausender unbesetzter Stellen die wertvollsten Ressourcen in jedem Unternehmen. Daher empfiehlt sich heute noch mehr denn je, ihnen echte Wertschätzung entgegenzubringen. Wertschätzung führt nicht nur dazu, dass sich Mitarbeitende nachhaltig an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen. Sie trägt auch dazu bei, dass im Unternehmen eine echte und positive Kultur eines Miteinanders entsteht, die das Unternehmen in jeglicher Hinsicht besser macht.
Die Wertschätzung von Mitarbeitern besteht aus zahlreichen Elementen. Ein Teil davon lässt sich beispielsweise durch einen Wertekatalog umsetzen, der für alle im Unternehmen verbindlich ist und durch regelmäßige Trainings oder Workshops im Unternehmen manifestiert wird. Ebenso wichtig ist aber auch die Mitarbeiter-Wertschätzung, die zwischen Vorgesetzten und ihren Teammitgliedern gelebt wird. Dabei geht es um viel mehr Details, als einen „fairen“ Umgang miteinander und die Anerkennung von Leistung. Wertschätzung beinhaltet beispielsweise, sich gegenseitig zuzuhören und grundsätzlich bereit zu sein, Verständnis für die oder den Gesprächspartner an den Tag zu legen. Weitere wichtige Skills, die vor allem Vorgesetzte mitbringen müssen, sind Aufmerksamkeit sowie ein Gespür dafür, in welcher Gemütsverfassung sich Mitarbeiter befinden, um dann darauf eingehen zu können. Darüber hinaus gehören gegenseitige Freundlichkeit, ein gewisses Maß an Empathie sowie eine offenen Dialogkultur zu einer gelebten Wertschätzung, ebenso konstruktive Kritik sowie Belobigungen für gute Leistungen. In der Arbeitswelt funktionieren prinzipiell alle dynamischen, zwischenmenschliche Prozesse, die jeder anderen Gruppe ein positives, gutes Miteinander erzeugen.
Im Job ist es nicht anders als im privaten Bereich: Gegenseitige Wertschätzung führt zu mehr Wohlempfinden. Mitarbeitende, die wissen, dass die oder der Vorgesetzte sie als Menschen wahrnehmen, sich offen und interessiert für das persönliche Befinden zeigen und zuhören können, fühlen sich verstanden und angenommen. Das führt zu einer intrinsischen Motivation, weil Mitarbeitende dieses Erlebnis von Wertschätzung als positiv empfinden und sich ihrerseits vermehrt einbringen möchten und buchstäblich im Sinne des Unternehmens „mitdenken“. Daraus resultiert insgesamt mehr Leistungsfähigkeit und Kreativität seitens der einzelnen Teammitglieder und der Wettbewerb untereinander entwickelt sich zu einem konstruktiven Prozess, der das Unternehmen voranbringt.
Erleben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine ehrliche Wertschätzung, beeinflusst das nicht nur ihre arbeitsspezifische Leistung positiv. Die Wertschätzung führt auch dazu, dass die Betroffenen sich ihrerseits wertschätzender zeigen, etwa im Miteinander zwischen Kolleginnen und Kollegen, Kunden oder Lieferanten. Hier gilt ganz klar die Devise: So wie ich in den Wald rufe, so schallt es auch wieder heraus. Eine Unternehmenskultur, die auf Freundlichkeit, gegenseitigem Verständnis und prinzipiellem Interesse füreinander beruht, verbessert das Image des Unternehmens als einem Arbeitgeber, bei dem Werte gelebt werden.
Wie auch im Privaten hängen psychische und körperliche Gesundheit voneinander ab. Mitarbeitende, die das Gefühl haben, in einer Arbeitswelt zu agieren, die anonym, kühl und unpersönlich ist, empfinden das in ihrem Unterbewusstsein als unschöne Belastung. Das kann einerseits zu rein psychischen Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen führen. Die psychische Unausgeglichenheit äußert sich aber auch rein körperlich. Krankheiten wir grippale Infekte, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne oder auch Herz-Kreislauf-Symptome treten bei Mitarbeitenden viel häufiger auf, wenn sie sich nicht verstanden, akzeptiert oder wertgeschätzt fühlen. Somit ist die Entwicklung einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung gleichzeitig ein hervorragendes Invest in die Gesundheitsfürsorge, die das Unternehmen für seine Belegschaft installiert.
Wer gerne zur Arbeit kommt, weil das Arbeitsklima besonders gut ist, wird weniger krank – das ist ein Fakt, den zahlreiche Studien belegen wie etwa der „Fehlzeiten-Report“ der AOK, der im Jahr 2022 veröffentlicht wurde. In Unternehmen, in denen Mitarbeitende Wertschätzung für ihr Handeln erleben, sind weit über 95 Prozent der Belegschaft bereit dazu, ihre Leistung fürs Unternehmen zu steigern. Die befragten Mitarbeitenden, die Wertschätzung erleben, sind im Jahresdurchschnitt etwa um 30 Prozent seltener krank, als Mitarbeiter, die sich in ihrem Arbeitsumfeld weniger wohl und angenommen fühlen.
Grundsätzliche beruht Wertschätzung von Mitarbeitenden auf einem freundlichen Ton, gegenseitigem Interesse sowie der Fähigkeit, einander zuzuhören und der Bereitschaft, Leistungen anzuerkennen. Um dies umzusetzen, gibt es entsprechende Kommunikationstechniken, hier die wichtigsten im Kurz-Check.
Worte können unter Umständen intensiver wirken, als eine Gratifikation oder eine Prämie. Die persönliche Danksagung, beispielsweise für eine herausragenden Leistung eines Mitarbeitenden, ist ein starkes Signal von Wertschätzung. Das Teammitglied spürt, dass die oder der Vorgesetzte sich tatsächlich für individuelle Leistungen interessieren du diese auch registrieren. Die persönliche Danksagung zeigt zudem, dass die Führungskraft sich Zeit nimmt, um eine Würdigung auszusprechen.
Meist findet die relevante E-Mail-Kommunikation zwischen Führungskräften und Teammitgliedern in Gruppen-Nachrichten statt. Ob Arbeitsanweisungen, Infos aus dem Unternehmen oder Details zu Projekten: in den meisten Fällen schreiben Vorgesetzte „neutral an alle im Team“. Umso wirksamer ist daher eine persönliche E-Mail an einen Mitarbeitenden zu einem ganz konkreten Vorgang. Ein Lob als persönliche Nachricht vom „Chef“ zeigt dem Empfangenden, dass die Führungskraft individuelle Leistungen schätzt und einzuordnen weiß. Daher ist die persönliche E-Mail ein sehr wichtiges Element für das Entgegenbringen echter Wertschätzung.
Nicht jede individuelle Leistung muss gleich vom gesamten Unternehmens-Vorstand gewürdigt werden. Es gibt aber Leistungen, die es durchaus verdienen, vor den Kolleginnen und Kollegen besonders gewürdigt zu werden. Dazu eignet sich beispielsweise ein Teamevent in Form eines gemeinsamen Essens (außerhalb der Kantine), eines Empfangs oder eines sportlichen Team-Events, bei dem sich die oder der Vorgesetzte bewusst Zeit für das Team nimmt und alle eine qualitativ hochwertige Zeit miteinander verbringen.
Mit einer formellen Anerkennung lässt sich die wohl höchste Stufe der Wertschätzung inszenieren, bei der die Mitarbeiterin oder der Mitarbeiter quasi auf der großen Bühne gewürdigt wird, und alle im Unternehmen dies mitbekommen. Mit dieser Art der Wertschätzung sollten grundsätzlich nur Leistungen gewürdigt werden, die Vorbildcharakter für alle im Unternehmen haben oder die die Unternehmenssituation nachhaltig verändert haben.
Wertschätzung fängt schon damit an, dass sich Führungskräfte mehrfach täglich in ihrem Team „blicken lassen“, sei für ein freundliches Guten Morgen, eine kurze Stimmungsabfrage zwischendurch oder eine persönlich überbrachte Info einer Unternehmens-News, für die sich alle interessieren. Im Dialog mit dem einzelnen Mitarbeiter basiert Wertschätzung auf den folgenden Kommunikations-Details:
Die meisten Mitarbeitenden, die sich menschlich unwohlfühlen, leiden darunter, dass ihnen niemand zuhört – vor allem nicht die Führungskraft. Zuhören kostet Zeit, zahlt sich aber in jeder Hinsicht aus. Und echtes Zuhören (beispielsweise dokumentiert durch Nachfragen) signalisiert dem Gegenüber ein echtes Interesse. Das ist gleichzeitig das wichtigste Element von Verständnis und einem konstruktiven Austausch.
Wenn die Führungskraft sich Zeit nimmt und einen Ort schafft, um sich persönlich bei einem Teammitglied für eine besondere Leistung zu bedanken, ist dies eine besonders hocheinzuschätzende Art der Wertschätzung. Dabei zeigt die Führungskraft ihre menschliche und empathische Seite, was Mitarbeiter sehr schätzen und vermutlich auch lange nicht vergessen.
Gemeinhin gelten Vorgesetzte als „allwissend“ und treffen Entscheidungen aufgrund ihrer höheren Kompetenz. Das ist für einen Großteil der unternehmensinternen Prozesse auch wichtig und richtig. Allerdings gibt es zahlreiche Situationen, die es rechtfertigen, das Team bei der Entscheidungsfindung miteinzubeziehen. Das ist absolut kein Zeichen von Schwäche oder eigener Ratlosigkeit. Es zeigt dem Team vielmehr, dass die Führungskraft die Kompetenzen im Team hocheinschätzt und an jeder einzelnen Meinung zu einem Sachverhalt echtes Interesse hat. Allerdings sollte dies Stilmittel der Wertschätzung nur wohldosiert eingesetzt werden.
Absolut opportun sind für das Entgegenbringen von Wertschätzung auch materielle Maßnahmen. Geschenke, Prämien, oder auch die von allen sehr geschätzte freie Zeit als Belohnung machen Mitarbeitenden glücklich. Boni dieser Art wirken besonders gut, wenn sie zeitlich sehr nah an dem Ereignis liegen, für das die Belohnung erfolgt. Es ist weniger ratsam, den zusätzlichen ganzen oder halben freien Tag, die pekunäre Belohnung oder das Präsent erst Monate nach dem belohnenswerten Ereignis zu schenken.
Auch wenn es nach wie vor eine Maxime von guter Führung ist, als Führungskraft nicht zu viel Persönliches preiszugeben, schätzen Mitarbeitende Chefinnen und Chefs, die auch mal etwas Privates von sich preisgeben. Dabei kann es sich um Infos zu Hobbys handeln, Freizeitaktivitäten oder Lieblingsbands, es eignen sich alle Themen, die die menschliche Seite zeigen, ohne dabei jedoch zu intim zu werden. Daher gehören persönliche Beziehungserfahrungen, Erziehungsprinzipien oder weltpolitische Anschauungen nicht zu den Themen, die eine Chefin oder ein Chef mit ihrem Team teilen sollten. Gleichwohl ist es sehr ratsam und dem Miteinander zuträglich, auch mal Persönliches miteinander auszutauschen.
Neben den persönlichen Kommunikationstechniken gibt es auch Strukturen, die im Unternehmen als Grundlage für ein Wertschätzungssystem dienen können. Hier die bewährtesten Elemente eines solchen Systems.
Diversity bezeichnet die Vielfalt an kulturellen, sexuell orientierten, religiösen und sozialen Ausrichtungen, mit denen die Mitarbeitenden die Unternehmensbasis schaffen. In Diversity-Programmen soll ein Bewusstsein dafür geschaffen werden, dass alle gleichberechtigt und gleich wertvoll für das Unternehmen sind. Gelingt die Schaffung eines solchen Bewusstsein, wird dadurch unternehmensschädigenden Strömungen wie Diskriminierung, Ausgrenzung und Ungleichbehandlung der Boden entzogen.
Gratifikationen, Sonderzahlungen, Boni sie sind wohl das am weitesten verbreitete Mittel der Mitarbeiter-Wertschätzung. Allerdings ist dabei zu beachten, dass das jeweilige finanzielle Belohnungssystem transparent, nachvollziehbar und absolut fair ist. Kommt nämlich im Unternehmen bei den Mitarbeitern der Verdacht auf, dass diese Zuwendungen „ungerecht“ und aufgrund persönlicher Vorlieben von Vorgesetzten „nach Gutdünken“ verteilt werden, führt das zu Frust und Unverständnis.
Gute, motivierte Mitarbeiter sind stolz auf ihr Unternehmen. Wenn das Unternehmen also Meilensteine erreicht, besondere Betriebsjubiläen erlebt oder sonstige besondere Erfolge für sich verzeichnet, sollten die Mitarbeitenden grundsätzlich in Feiern, Jubiläen, und Events eingebunden werden – und zwar idealerweise als Hauptpersonen. Damit zeigt die Unternehmensführung, dass sie sich dessen bewusst ist, dass besondere Erfolge nur möglich sind, wenn die Mitarbeiter sie herbeiführen und mittragen. Dieses Bewusstsein sollte bei jeder Feierlichkeit und jedem Event für alle spürbar sein.
Für Unternehmenskultur und Wertschätzung sind US-amerikanische Unternehmen gute Beispiele. Hier wurde auch der sogenannte Appreciation-Day „erfunden“. Dabei handelt es sich um einen bestimmten Freitag im März, an dem in US-Unternehmen nicht gearbeitet, sondern gefeiert wird. Ob schmackhaftes Essen, Sportevents oder Varieté-Vorführungen: An diesem Tag stehen die Mitarbeiter und ihr Wohlergehen im Rampenlicht. Ein solcher Aktionstag ist eine gute Gelegenheit, als Unternehmen Danke zu sagen und ganz nebenbei das gute Miteinander zu fördern.
Auch Mitarbeiter-Awards (das muss ja nicht der „Mitarbeiter des Monats“) sind ein probates Mittel, Danke zu sagen und eine Anerkennung auszusprechen. Dabei könnten auch individuelle Leistungen, wie soziales Engagement, Ideen-Input oder Verbesserungsvorschläge prämiert werden. So wird anderen Mitarbeitenden signalisiert, dass das Unternehmen auch Engagement würdigt, bei dem es nicht nur um mehr Performance geht.
Wertschätzung sollte fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein (oder werden). Da Wertschätzung gleichzeitig Werte wie Respekt, Verständnis und Empathie transportiert, zahlt sie als Konzept zu 100 Prozent in eine positive Unternehmenskultur ein. So sind die Begriffe Wertschätzung und Unternehmenskultur eng miteinander verwoben. Mit vier strukturellen Maßnahmen lässt sich das „starke Duo“ fest im Unternehmen verankern.
Sowohl für die Führungskräfte wie für alle Mitarbeitenden sollte Wertschätzung ganz oben auf der Werteskala der Grundsätze stehen, die den Arbeitsalltag bestimmen. Das nötige Bewusstsein dazu ist reine Chefsache. Die Unternehmensführung sollte Wertschätzung „von oben“ ins Unternehmen integrieren und den Führungskräften ein geeignetes Instrumentarium zur Verfügung stellen, das sollte auch Tools zur Kontrolle von Wertschätzung als Unternehmenswert beinhalten. Das können beispielsweise regelmäßige Befragungen der Mitarbeitenden sein.
Wertschätzung kann „gelernt“ werden, beispielsweise durch geplante Feedbackgespräche im festen Zeitrahmen regelmäßig stattfinden. Führungskräfte müssen die Möglichkeit dazu bekommen, mit Ihren Teams ohne Zeitdruck einen permanenten Dialog aufzubauen, in dem Elemente der Wertschätzung durchgeführt werden.
Nur wer fragt, gewinnt Erkenntnisse hinzu. Daher ist einen unternehmensübergreifende Feedback-Kultur entscheiden für die Wertschätzung im Unternehmen. Führungskräfte und Mitarbeitenden sollten sich regelmäßig in Feedbacks offen gegenüberstehen. So werden Unzufriedenheit, Frust und sich anstauender Ärger effektiv verhindert und der positiv motivierte Austausch schafft für alle Beteiligten eine offene, einander zugewandte Atmosphäre.
Der Wert Wertschätzung sollte weit mehr sein, als eine freundliche Floskel. Wertschätzung ist so elementar für eine gute Unternehmenskultur, dass sie auch zu den Beurteilungskriterien für „Personalakten“ gehören sollte. Führungskräfte und Mitarbeitenden, die sich durch ein hohes Maß an Wertschätzung – sowohl „nach oben“ wie auch „nach unten“ – auszeichnen, sollten dadurch ebenso profitieren wie Leistungsträger in anderen unternehmensinternen Disziplinen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass Wertschätzung kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist, um in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Rückgrat eines jeden Unternehmens und ihre Zufriedenheit spiegelt sich direkt in Produktivität und Unternehmenserfolg wider. Team Events spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie auf kreative und engagierte Weise Wertschätzung ausdrücken, den Zusammenhalt fördern und jedem Einzelnen das Gefühl geben, ein geschätzter Teil des Ganzen zu sein. Sie sind somit nicht nur ein Instrument zur Teambildung, sondern stärken auch die Unternehmenskultur auf aktive Art und Weise. Ob Team Event oder Incentive – wir von teamgeist sind Experten für mehr Wir-Gefühl und bieten Ihnen viele Eventformate, die Spaß machen und Ihre Wertschätzung ausdrücken.
Denn Unternehmen, welche in Ihre Teams investieren, investieren in Ihre eigene Zukunft.
Autor: Christian Bonk
Quelle:
Fehlzeiten-Report der AOK | AOK-Arbeitgeberservice, abgerufen am 03.11.2023
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Wer gut verdient, macht auch einen guten Job. Daran ist erst mal nichts falsch. Aber der Blick auf den Kontoauszug kann im Lauf der Zeit durchaus seine motivierende Wirkung verlieren.