Gute Mitarbeiterführung: Das A & O für zufriedene und loyale Mitarbeiter

Erfolgsfaktoren der Mitarbeiterführung – eine elementare „Chefsache“8. September 2023

Inhalt1Mitarbeiterführung: Der smarte Weg zur Zielerreichung
2Die Ebenen der Mitarbeiterführung
3Entscheidender Unterschied: Leiten und Führen
4Die wichtigsten Erfolgsfaktoren der Mitarbeiterführung
5Fehler und Hemmnisse in der Mitarbeiterführung

Zufriedene Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor für Unternehmen und das wirksamste Mittel gegen den Fachkräftemangel

Wir erleben in Deutschland derzeit einen beispiellosen Fachkräftemangel. Gleichwohl zeigen Befragungen von Personaldienstleistungsunternehmen, dass sehr viele Angestellte aktuell mit ihren Jobs unzufrieden sind und sich mit Wechsel-Optionen beschäftigen. Das zeigt, wie wichtig heute eine durchdachte Führung von MitarbeiterInnen ist. Denn angesichts der vielen fehlenden Fachkräfte kann eine hohe Fluktuation im Unternehmen schnell zur akuten Bedrohung für das gesamte Unternehmen werden. Worauf es bei guter Mitarbeiterführung ankommt, erfahren Sie in diesem Artikel.  

 

Mitarbeiterführung: Der smarte Weg zur Zielerreichung

Zur Mitarbeiterführung gehört in der aktuellen Arbeitswelt jede Art der Einflussnahme von Führungskräften auf deren MitarbeiterInnen oder Teams, die darauf abzielt, ein vom Unternehmen definiertes Ziel zu erreichen. Die Führung von Mitarbeitern beinhaltet Elemente wie Mentoring, Motivation, Belohnung, Zielvereinbarung, Support, konstruktive Kritik und fachliches wie menschliche Coaching. Der Führungskraft steht also ein vielfältiges Instrumentarium zur Verfügung, um im Sinne des Unternehmens positiv auf Mitarbeitende einzuwirken.

Während man vor der Jahrtausendwende generell einen hierarchischen und autoritären Führungsstil propagierte, sind heute der partizipative, der demokratische oder der kooperative Führungsstil in den meisten Unternehmen verbreitet. Die drei letztgenannten setzen auf die Kooperation der Mitarbeitenden. Sie bringen Ideen und Vorschläge ein, dabei geben ihnen die Führungskräfte viel Spielraum für die Erreichung der gesetzten Ziele. Für einen demokratische oder kooperativen Führungsstil benötigen erfolgreiche Vorgesetzte Einfühlungsvermögen und Empathie, um ihren Teammitgliedern auf Augenhöhe zu begegnen und deren Persönlichkeiten über die Funktion im Unternehmen hinaus bei den Interaktionen in den Arbeitsprozessen ausreichend zu würdigen.

Mitarbeitende erwarten heute, dass ihnen der Raum für die selbstständige Gestaltung der Arbeit gegeben wird. Darüber hinaus ist eines der in Befragungen häufig genanntes Kriterium für Zufriedenheit im Job die erlebte Wertschätzung durch die Vorgesetzten.

Viele erfolgreiche Unternehmen haben längst erkannt, dass der wichtigste Faktor für wirtschaftlichen Erfolg motivierte, kreative und zufriedene Mitarbeiter sind.

Die Ebenen der Mitarbeiterführung

Die Führung von Mitarbeitenden findet auf zwei Ebenen statt, die im Idealfall einem für das gesamte Unternehmen definierten Wertesystem entstammen. Dieses Wertesystem sollte nach außen gut sichtbar sein und das Unternehmen, seine Ziele und seine positive Einwirkung auf die Gesellschaft charakterisieren und die Unternehmens-DNA bestimmen. Neben Aspekten der Nachhaltigkeit und der Einwirkung des Unternehmens auf die Gesellschaft gehört zu den wichtigsten Werten auch die Stellung und das Ansehen der Beschäftigten. Viele erfolgreiche Unternehmen haben längst erkannt, dass der wichtigste Faktor für wirtschaftlichen Erfolg motivierte, kreative und zufriedene Mitarbeiter sind. Neben Wertschätzung ist es vor allem auch die Art der Mitarbeiterführung, die über Zufriedenheit oder Unzufriedenheit der Angestellten entscheidet.

Direkte Mitarbeiterführung

Direkte Mitarbeiterführung beschreibt alle Interaktionen und jedes Gespräch, die zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitenden in direkter Beziehung zueinander stattfinden. Ob in der Teamsitzung oder im Einzelgespräch, ob per persönlicher Mail oder Rundschreiben; wann immer die Führungskraft auf Teammitglieder einwirkt, findet direkte Mitarbeiterführung statt. Hauptelemente und Kommunikationstechniken:

  • Mitarbeitergespräch
  • Teambesprechung
  • Zielvereinbarung
  • Feedback-Gespräch-Motivation
  • Coaching
  • Persönliches Gespräch
  • Persönliche Kommunikation via E-Mail

Indirekte Mitarbeiterführung

Die indirekte Mitarbeiterführung beschreibt alle Rahmenbedingungen, die seitens des Unternehmens geschaffen und zur Verfügung gestellt werden. Sie ist zentrale Aufgabe des Managements und sollte in direkter Einbeziehung aller Führungskräfte definiert werden. Da das Thema angesichts des Fachkräftemangels immer mehr Bedeutung erhält, ist es notwendig, die Instrumente und Tools für die indirekte Mitarbeiterführung regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen, anzupassen und zu verbessern. Dazu sollten Management und Führungskräfte regelmäßig im Austausch bleiben oder in Gremien zu dem Kernthema tagen. Typische Elemente der indirekten Mitarbeiterführung sind:

  • Leitlinien für Führung
  • Führungsstil
  • Konzepte zur Mitarbeiter-Beurteilung
  • Prämien- und Boni-Systeme
  • Whistleblower-Kanal
  • Kommunikationsmöglichkeiten für Mitarbeitende
  • Unternehmenswerte müssen Teil der Führungs-Philosophie sein


Entscheidender Unterschied: Leiten und Führen

Noch immer gelten vor allem in traditionellen Unternehmen die Begriffe von Führen und Leiten als Synonyme, obwohl sie so grundverschieden sind. Wer heute als Führungskraft ausschließlich leitet, wird damit kaum langfristige Erfolge verbuchen, denn genau dies widerspricht den Vorstellungen des „modernen Angestellten“ von gekonnter Führung.

Leitung: die formale Position oder Funktion einer Person

Leitung basiert auf dem im Unternehmen in Form eines Organigramms definierten Funktions-Tableau. Firmenleitung, Bereichsleitung, Abteilungs- oder Referatsleitung sind Funktionen und Positionen im Unternehmen, die die Führungsmannschaft definieren. Sie sind mit Kompetenzen, Rechten und Pflichten ausgestattet, die klar definiert sind und rein hierarchisch funktionieren. Zu diesen „bürokratischen“ Kompetenzen der jeweiligen Führungskraft gehören:

  • Regelmäßige Beurteilungen/Benotungen der Mitarbeitenden
  • Urlaubsbeantragung/Genehmigung
  • Zuteilung von Prämien/Boni
  • Gehaltsverhandlung
  • Beförderung
  • Weiterbildung
  • Jahresgespräch
  • Firmenfeiern, Firmenausflug
  • Arbeitsplatz-Zuteilung

Diese Elemente obliegen einzig den Führungskräften als Aufgaben und können nicht oder nur teilweise delegiert werden. Aber schon bei den bürokratischen Kompetenzen der Führungskraft ist sehr viel Fingerspitzengefühl gefragt, weil diese Entscheidungen einen sehr großen Einfluss darauf haben, wie die Mitarbeiter ihren Arbeitsalltag erleben und bewerten.


Führung: Einwirken auf Mitarbeitende unabhängig von Position und Kompetenzen

Führung präsentiert sich auf der zwischenmenschlichen Ebene und kann nur funktionieren, wenn der Mitarbeitende sie zulässt, weil ein der Führungskraft ein gewisses oder gar hohes Maß Vertrauen und Akzeptanz entgegenbringt und geführt werden will. Eine gute Führungskraft baut zu jedem der Mitarbeitenden ein individuelles Verhältnis auf. Das setzt voraus, dass die Führungskraft sich genügend Zeit nimmt, sich mit den einzelnen Teammitgliedern auseinanderzusetzen, zuhört und sich bewusst mit dem Gegenüber, seinen Eigenschaften, Schwächen, Talenten und Wünschen befasst. Führung beinhaltete folgende wesentliche Elemente:

  • Kommunikation, die über das rein fachliche hinausgeht
  • Offener Austausch über die jeweiligen Ziele, Erwartungen und Wünsche
  • Erkennen von Talenten und Schwächen
  • Beurteilung der besten Möglichkeiten zur individuellen Förderung
  • Verständnis für persönliche Befindlichkeiten entwickeln
  • Gespür für Motivations-Instrumente
  • Rücksichtnahme auf Lebenssituationen


Die wichtigsten Erfolgsfaktoren der Mitarbeiterführung

Gute Führung hängt nicht nur von persönlichen Skills der Führungskräfte ab, wie etwa Fähigkeit zur Empathie, Zuhören können, Menschenkenntnis und Sensibilität, die selbstverständlich Grundvoraussetzungen sein sollten, wenn man sich bewusst dazu entscheidet, die hohe Verantwortung einer Führungsaufgabe zu übernehmen. Viele tägliche Elemente guter Führung können „gelernt“ werden und basieren auf Techniken. Hier ein Überblick:

Richtig kommunizieren

Wie in allen Lebensbereichen ist auch für gute Führung eine smarte Kommunikation die wichtigste Grundlage. Dabei sollte die Kommunikation stets wohlwollend und auf Augenhöhe stattfinden, ein freundlicher Ton, sich gegenseitig zu hören und bei Missverständnissen Fragen zu stellen, sollten die Atmosphäre der persönlichen Kommunikation bestimmen. Ein wesentlicher Bestandteil guter Kommunikation ist die Offenlegung von Zielen und Erwartungen. Dabei argumentiert die Führungskraft im Namen des Unternehmens und interpretiert diese so, dass sie zum Mitarbeitendem passen. Der Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin wiederum schildert aus seiner Perspektive, welche Erwartungen sie oder er an den Job mitbringen und welche Ziele auf der persönlichen Ebene mit denen von Unternehmensseite unter einen Hut zu bringen sind.

Gegenseitiger Respekt

Gegenseitiger Respekt ist heute ein Wert, der in jedem Unternehmen oberste Priorität haben sollte. Nur wenn man sein Gegenüber respektvoll behandelt, kann eine dauerhaft positive Verbindung daraus entstehen. Mitarbeiter, die sich respektiert fühlen, sind deutlich leistungsbereiter als Teammitglieder, die sich nicht ernst genommen und auf Augenhöhe behandelt fühlen.

Motivation zur richtigen Zeit

Damit Führungskräfte immer wieder auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einwirken können, sind regelmäßige und gegenseitige Feedbackgespräche notwendig. Dabei wird die letzte Arbeitsphase sowohl von Mitarbeitenden wie auch von der Führungskraft beurteilt und gemeinsam werden Wege für Verbesserungen diskutiert. Ein wichtiges Element von Motivation sind sowohl Lob als auch Belohnungen für gute Leistungen. Beides sollte von der Führungskraft so getimt werden, dass sowohl ein Lob und Belohnungen nicht in zeitlich zu großem Abstand zum positiven Arbeitsergebnis liegen – vollbringt beispielsweise ein Team eine großartige Leistung im ersten Quartal, ist eine Belohnung in Form eines Bonus zum Jahresende nicht ideal.

Transparenz und Fairness

Die Bezahlung und etwaige Belohnungen müssen stets angemessen sein. Denn Mitarbeiter definieren sich über die jeweilige Vergütung für das geleistet und kommunizieren ihrerseits mit anderen Mitarbeitern darüber. So ist eine besondere Zuwendung an einen oder einen Teil der Mitarbeitenden keine gute Idee, denn alle übrigen Teammitglieder, die leer ausgegangen sind, werden kürzer oder später von dieser Ungleichbehandlung erfahren.
Dasselbe gilt für Beurteilungen: Auch sie werden im Kollegenkreis oft sehr offen diskutiert und verglichen, also müssen Beurteilung zwingend belastbar sein und auf Tatsachen beruhen. Selbstverständlich gehört zur Führung auch Kritik bei Fehlverhalten oder Mangelleistungen. Diese sollte jedoch immer konstruktiv formuliert werden und nie ins Persönliche abdriften.

Konsequenz bei der Einhaltung von Regeln

Feste Regeln, die den Arbeitsprozess definieren, sind für die Zielerreichung im Unternehmen ein Muss, auch wenn der Führungsstil demokratisch oder kooperativ ist. Idealerweise werden die Mitarbeitenden bei Erstellung dieser Regeln beteiligt oder sie erhalten zumindest Einblicke in die Notwendigkeit des geltenden Regelwerks. Die Führungskraft sollte stets im Blick haben, dass die gemeinsam erarbeiteten Regeln von beiden Seiten eingehalten werden. Bei Zuwiderhandlungen, die Sanktionierungen oder Verhaltensänderungen nötig machen, sollten auch diese in einem vorher vereinbarten und kommunizierten Rahmen vorgenommen werden.

Entscheidungsfreude zeigen

Mitarbeitende reagieren nicht anders als beispielsweise Wahlberechtigte in einer Demokratie: Nichts wirkt so verunsichernd wie eine Führung, die sich vor Entscheidungen drückt. Eine Führungskraft sollte also couragierte Entscheidungen treffen, statt sie aufzuschieben. Allerdings müssen Entscheidungen auf fundierten Informationen beruhen. Idealerweise werden die Mitarbeitenden in den Entscheidungsprozess einbezogen und detailliert über sie informiert. So erhöhen sich die Akzeptanz und die Motivation, die Entscheidung der Führungskraft mitzutragen.

Fehler und Hemmnisse in der Mitarbeiterführung

Neben den aktiven Optionen, sich zu einer guten Führungskraft zu entwickeln, gibt es auch entscheidende Fehler, die durch bewusste Vermeidung dazu führen, dass Mitarbeitende ihre Arbeit als Bereicherung empfinden. Hier fünf Kardinalfehler, die das Gegenteil von Motivation und positiver Identifikation mit dem Unternehmen bewirken:

Überkontrolle

Wer sich in seinem Job nicht frei entfalten kann, wird zwangsläufig unzufrieden. Engmaschige Kontrollen und permanentes Nachfragen und Hinterfragen aktueller Arbeitsprozesse führen dazu, dass Teammitglieder sich gegängelt fühlen und permanenten Druck spüren. Das wird schnell zu Überforderung und dem negativen Gefühl, unter Dauerbeobachtung zu stehen und vorschneller Kritik ausgesetzt zu sein.

Mangelnde Feedback-Kultur

Auch das Gegenteil zur über Kontrolle kann fatale Konsequenzen nach sich ziehen. Mitarbeitende, die niemals Feedback für geleistetes erhalten, fühlen sich alleingelassen und stellen infrage, ob sich überhaupt jemand für Ihr tun interessiert. Regelmäßige Feedbacks dürfen selbst selbstverständlich auch Kritik beinhalten. Wichtig ist nur, dass die Feedbacks regelmäßig stattfinden. Sie sind nicht nur wichtig, um Prozesse zu verbessern oder Hürden zu beseitigen. Sie sind auch ein wesentliches Detail von Wertschätzung.

Verantwortungslosigkeit

Zu guter Führung gehört auch die Übernahme von Verantwortung. Dies zeigt sich vor allem in Fällen, bei denen etwas schiefgeht, ein Ziel nicht erreicht wird oder ein Projekt gänzlich scheitert.
Weist eine Führungskraft in diesen Fällen die Verantwortung von sich, wird dies als Zeichen von Schwäche und Illoyalität interpretiert. Führungskräfte, denen dieser Fehler unterläuft, haben es schwer, sich bei den Mitarbeitenden wieder Anerkennung und Akzeptanz zu erarbeiten.

Konflikten aus dem Weg gehen

Auch wenn die Unternehmenskultur stimmt und die Arbeitsatmosphäre gut ist, kommt es im Arbeitsalltag immer wieder zu Konflikten, die einer Klärung bedürfen. Führungskräfte, die solchen Konflikten aus dem Wege gehen, geben ihren Teammitgliedern damit nicht nur ein schlechtes Beispiel. Konflikte, die lange ungelöst bleiben, führen zu Leistungsabfall, Unzufriedenheit und wirken sich negativ auf die Motivation aus. Führungskräfte, die Konflikte proaktiv angehen und nach Lösungen suchen, signalisieren, dass sie sich ihrer Verantwortung für ein konstruktives Miteinander voll bewusst sind

Zu wenig Orientierung geben

Führungskräfte, die ihren Mitarbeitern keine Orientierung geben, laufen Gefahr, deren Motivation grundsätzlich zu schädigen. Denn für jede Art der Motivation ist es von Bedeutung, zu wissen, wofür man etwas tut. Darüber hinaus ist auch die persönliche Orientierung für eine positive Motivation Gold wert. Denn sie stellt dem Mitarbeiter persönliche Ziele in Aussicht und zeigt Chancen und Möglichkeiten für seine Weiterentwicklung im Unternehmen.

Fazit: Gute Führung ist das A & O für zufriedene und loyale Mitarbeiter. Unternehmen sollten ihre Führungskräfte regelmäßig schulen und sie mit aktuellen Trends in der Mitarbeiterführung konfrontieren. Eine gute Investition sind Führungsseminare, die Führungskräften vermitteln, wie sie aus Mitarbeitern echte Teams formen. 

Hier können Team Events passend kombiniert werden, um Leichtigkeit zu vermitteln und Ihre Führungskräfte spielerisch zu verbinden. Das stärkt das Wir-Gefühl in Ihrer Führungscrew und trägt zudem zu einer wertschätzenden Unternehmenskultur bei! Wünschen Sie sich eine umfassende Prozessbegleitung von teamgeist, um Ihre Führungskräfte gleichermaßen zu schulen und zu begeistern? Wir freuen uns auf Sie!

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