Auch wenn zu Beginn des Events noch Verwunderung herrscht, wie aus diesen wenigen Materialien am Ende ein Katapult entstehen soll, so steigt die Spannung kontinuierlich weiter an, je näher Sie dem großen Finale kommen. Jeder kennt die großen Katapulte, mit denen bereits die Römer unter dem Kommando von Gaius Julius Caesar immer wieder ein von Galliern bevölkertes Dorf bombardierten – allerdings immer erfolglos. Sie tun es ihm beim Katapultbau in Zürich nun gleich, aber keine Sorge, das betrifft nur den Bau Ihrer eigenen Steinschleuder und nicht den Angriff auf Asterix und Co. Die Materialien, die Ihnen dafür zur Verfügung stehen, sind dabei auf das Nötigste begrenzt und auch die Anleitung für den Katapultbau liegt voll und ganz in Ihren Händen. Das bedeutet, dass die Köpfchen aller Teammitglieder notwendig werden, die Kreativität durch die Decke schießen wird und Um-die-Ecke-Denken essentiell ist. Einen Tipp vorab: Die manchmal etwas verspotteten Hausfrauentricks sollten hier nicht unterschätzt werden. Sobald Ihr Plan steht, geht es mit vereinten Kräften und hervorragender Kommunikation an die Konstruktion Ihres Wurfgeschosses. Mit erfolgreicher Teamarbeit wird Ihre fertige Schleuder schon bald mit denen der anderen Teams in Reih und Glied stehen und dann steigt die Spannung bei allen Teilnehmern spürbar an, denn wir nähern uns dem Finale!

Es kommt auf die Weite an

Welche Mannschaft schießt mit seinem selbst gebauten Katapult einen Ball am weitesten und heimst so den Sieg für sich ein? Begleitet von vielen „Ohs“ und „Ahs“ wird dieser Showdown ausgetragen und sorgt im Handrumdrehen für grandiose Stimmung! Doch auch wenn Sie nicht mehr zu bremsen sein werden, bitte lassen Sie die Züricher Sehenswürdigkeiten noch ganz!