Der Framing-Effekt: Optimale Rahmenbedingungen überzeugen
Sie haben eine Entscheidung getroffen und möchten nun andere überzeugen?
Dann sollten Sie die Rahmenbedingen optimal wählen. Interessant ist nämlich, welchen Einfluss die Art und Weise hat, wie ein Problem oder eine Entscheidung mitgeteilt wird. Das beschreibt der Framing–Effekt. Kennen Sie das? Sie haben sich für etwas entschieden, weil Ihnen jemand genau im richtigen Moment etwas besonders gut präsentiert hat? Oder Sie haben sich gegen etwas entschieden, weil die Umstände einfach nicht gepasst haben?
Der passende Augenblick und die richtigen Worte – also der Situationsrahmen – nehmen einen gewichtigen Einfluss, wenn wir unser Gegenüber von unseren Entscheidungen überzeugen wollen. Ob als Privatperson oder auch als Unternehmen – dieser Situationsrahmen bestimmt mit, wie die Informationen aufgenommen werden. Zum Beispiel immer dann, wenn wir etwas (ver)kaufen möchten. Wenn verschiedene Optionen zur Auswahl stehen, nimmt auch die Reihenfolge in der Präsentation einen Einfluss auf die Entscheidung. Meist treffen wir eine Erstpräferenz, entscheiden uns also für die erste Möglichkeit.
Gerne begleiten wir Sie in Ihrer Entwicklung und Prozessoptimierung mit unseren Coachings. Wir unterstützen Sie mit Erfahrung und Leidenschaft bei Ihren Entscheidungen, Ihrer Kommunikation oder implementieren mit Ihnen spielerisch das Thema Digitalisierung. So viel sei gesagt, unsere Remote-Prozessbegleitung ist in jedem Fall eine gute Entscheidung.
Wir freuen uns, wenn Sie sich für teamgeist entscheiden und wir gemeinsam Ihr WIR-Gefühl stärken!
Unser nächster Artikel erscheint voraussichtlich am 18.03.2021 und beschäftigt sich mit dem Thema Werte. Denn die persönlichen Werte oder die eines Unternehmens spielen eine wichtige Rolle in der Entscheidungsfindung. Wie mache ich mir meine persönlichen Werte bewusst, um diese als Grundlage für wichtige Entscheidungen zu nutzen? Zudem stellen wir Ihnen ein Tool zur Wertefindung zum Download zur Verfügung.
Werte und Entscheidungsfindung - diesen Zusammenhang brachte Roy E. Disney, Neffe von Walt Disney, passend auf den Punkt: